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Die Zahl der tödlich verunglückten Radler ist 2022 deutlich gestiegen. Die Union verlangt nun Konsequenzen. Die Ampelparteien und sogar Mediziner reagieren verhalten.
Natürlich ist es ein Argument! Denn in Großstädten ist es am wichtigsten dass wir unsere Mobilität umstellen. Weg von Platzverbrauchenden, Krankheitsfördernden, Stahlpanzern hin zu einer menschlichen, aktiven Mobilität. Das hat quasi nur Vorteile. Und deshalb wäre es absolut blödsinnig das durch so eine Gesetzgebung noch mehr zu erschweren.
Noch ein Beispiel ist auch Bikesharing. Das kannste dann auch in die Tonne treten, denn wer trägt schon ständig einen Helm mit sich rum, weil man ja vielleicht ein Rad ausleihen könnte.
Laut statista sterben in Deutschland jährlich ungefähr so viele Fußgänger (368) wie Radfahrer (474) (Zahlen von 2022), denn die Unfallursache ist meistens die selbe. Ein Auto/LKW biegt ab und übersieht den Fußgänger/den Radfahrer, der die Straße überquert in die er/sie einbiegt. Und da das beide Gruppen ähnlich oft machen ist da kein großer Unterschied. Beim Geradeausfahren passiert eben doch sehr selten etwas.
Statistiken anzuführen ist ja ganz nett, aber in absoluten Zahlen gibt es wohl wesentlich mehr Fußgänger als Fahrradfahrer, daher ist es ein eher ungeeigneter Vergleich wie ich finde, bzw. stützt eher meine, als deine Argumentation.
Aber erst waren natürlich Radfahrer viel gefährdeter weil sie tatsächlich im Straßenverkehr teilnehmen?
Darauf bin ich schon eingegangen, wenn ich mir einen Motorroller Miete hat der auch nen Helm dabei, den ich benutzen muss.
Nein die sind bei den leihrollern in diesem Fach unter dem Sitz,da er dort gut abgeschlossen werden kann. Also stimmt auch dieses Argument nicht.
Sorry aber du hast einfach keine Ahnung von Mobilität.
@GodIsNull das z.B. meine Frau und ich ziemlich unterschiedliche Helmgrößen haben. Ein Helm der nicht passt schützt nicht. Die Roller haben alle mindestens zwei Helme, manchmal auch Hygienehauben. Denn wer will denn den Helm aufhaben in den schon hundert andere geschwitzt haben.
Dass die Räder alle keine Fach für einen Helm haben, geschweige denn zwei, und man nicht einfach eins dran bauen kann. Warum nicht kannst du dir selbst überlegen.
Ich sehe schon, um keine Ausrede verlegen. Wie bei Autofahrern die unbedingt Verbrenner fahren müssen, weil Elektroautos so viel Unwegbarkeiten haben. Es ist wirklich lachhaft, aber mit nichts anderem habe ich hier gerechnet.
@GodIsNull na dann mal her mit den Vorschlägen. Der Effekt, dass eine Helmpflicht zu einer signifikanten Reduktion des Radverkehrs und zu einem Problem für Bikesharing führt ist ja an verschiedenen Stellen dieses Threads mit Statistiken untermauert worden. Du murmelst aber weiter von Ausreden. Ich bin gespannt was du an fundierten Vorschlägen anzubringen hast. Wie konkret löst man das Problem mit Helmen an Leihrädern? Wie verhindert man den Abnahmeneffekt? Konkret bitte.
Natürlich ist es ein Argument! Denn in Großstädten ist es am wichtigsten dass wir unsere Mobilität umstellen. Weg von Platzverbrauchenden, Krankheitsfördernden, Stahlpanzern hin zu einer menschlichen, aktiven Mobilität. Das hat quasi nur Vorteile. Und deshalb wäre es absolut blödsinnig das durch so eine Gesetzgebung noch mehr zu erschweren.
Noch ein Beispiel ist auch Bikesharing. Das kannste dann auch in die Tonne treten, denn wer trägt schon ständig einen Helm mit sich rum, weil man ja vielleicht ein Rad ausleihen könnte.
Laut statista sterben in Deutschland jährlich ungefähr so viele Fußgänger (368) wie Radfahrer (474) (Zahlen von 2022), denn die Unfallursache ist meistens die selbe. Ein Auto/LKW biegt ab und übersieht den Fußgänger/den Radfahrer, der die Straße überquert in die er/sie einbiegt. Und da das beide Gruppen ähnlich oft machen ist da kein großer Unterschied. Beim Geradeausfahren passiert eben doch sehr selten etwas.
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Aber erst waren natürlich Radfahrer viel gefährdeter weil sie tatsächlich im Straßenverkehr teilnehmen?
Nein die sind bei den leihrollern in diesem Fach unter dem Sitz,da er dort gut abgeschlossen werden kann. Also stimmt auch dieses Argument nicht.
Sorry aber du hast einfach keine Ahnung von Mobilität.
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Im Gegensatz zu dir anscheinend schon…Hast du schon mal Leihräder benutzt?
Ja. Und wo ist das Problem bei jedem Leihrad ein Helm dran zu packen?
Und hattest du da einen Helm dabei? Und wenn nein warum nicht?
@GodIsNull das z.B. meine Frau und ich ziemlich unterschiedliche Helmgrößen haben. Ein Helm der nicht passt schützt nicht. Die Roller haben alle mindestens zwei Helme, manchmal auch Hygienehauben. Denn wer will denn den Helm aufhaben in den schon hundert andere geschwitzt haben.
Dass die Räder alle keine Fach für einen Helm haben, geschweige denn zwei, und man nicht einfach eins dran bauen kann. Warum nicht kannst du dir selbst überlegen.
Das ist einfach alles unausgegorener Quatsch.
Ich sehe schon, um keine Ausrede verlegen. Wie bei Autofahrern die unbedingt Verbrenner fahren müssen, weil Elektroautos so viel Unwegbarkeiten haben. Es ist wirklich lachhaft, aber mit nichts anderem habe ich hier gerechnet.
@GodIsNull na dann mal her mit den Vorschlägen. Der Effekt, dass eine Helmpflicht zu einer signifikanten Reduktion des Radverkehrs und zu einem Problem für Bikesharing führt ist ja an verschiedenen Stellen dieses Threads mit Statistiken untermauert worden. Du murmelst aber weiter von Ausreden. Ich bin gespannt was du an fundierten Vorschlägen anzubringen hast. Wie konkret löst man das Problem mit Helmen an Leihrädern? Wie verhindert man den Abnahmeneffekt? Konkret bitte.