Admin von https://social.fedcast.ch
And as already said - your “Firefish is dead” was wrong. It’s only this platform - Firefish is developed and is running on a lot of servers.
“Firefish” ist NOT a sole instance, it’s a software which is running on different servers (see the list). Even if the instance firefish.social is no longer running, the software Firefish is still being developed and continues to run on many servers and therefore Firefish is not dead.
What nonsense. An instance is running here without any problems and with very frequent updates.
Development is still in progress. See here https://firefish.dev/firefish/firefish
And I am talking about the software Firefish which is still developed. So “Firefish is dead” is very unclear information.
Firefish is still in development https://firefish.dev/firefish/firefish
Firefish istn’t “quite dead” - see their git - development is going on and there is every one or two week a new stable version. https://firefish.dev/firefish/firefish
Firefish is still alive - every week an update of the stable release! Why do you post here fake news?
K-9 on Android and Evolution on Ubuntu (Thunderbird is installed, too).
«Wir werden keine ganzen Täler aufgeben»
Nach den schweren Unwettern mit Todesopfern sind Stimmen laut geworden, dass nicht mehr alle Täler und Siedlungen geschützt werden können. Für Carmelia Maissen, Präsidentin der Gebirgskantone, ist diese Sicht zu einfach.
So ganz grundsätzlich kann man das kaum sagen. Es kommt sehr lokal auf alle Umstände drauf an. Die Gefahrenkarten sind ein wichtiges Instrument, um die Lage beurteilen zu können. Schwierig wird das aber, weil die Niederschlagsmengen in solchen Ereignissen zugenommen haben und darum erhöhtes Gefahrenpotential geschaffen hat. Dazu sind es ja nicht nur die Siedlungen, auch die Verkehrswege (Strasse, Bahn) sind zunehmend gefährdet und auch da muss lokal geklärt werden, wie gehandelt werden muss. Menschen, die in “ihrem” Tal geboren und aufgewachsen sind und dort schon lange leben, kann man aber kaum einfach die die Fläche zwingen - das als “Realitätsverweigerung” zu geisseln, ist natürlich zu einfach. Dann auch: Wo sollen diese Menschen denn wohnen und arbeiten?
Die Ausrede ist mir zu einfach. So simpel, wie Daten- und Persönlichkeitsschutz mühsam sei und Apps so nicht mehr “pflegeleicht und praktisch” seien. Nein, die Geschichtsvergessenheit ist ein riesiges Problem und begünstigt die momentane politische Entwicklung “stramm gegen rechts” eindeutig. Die Nazi-Frisuren machen da eindeutig mit.
Ich habe noch immer nicht verstanden, warum diese Frisur dermassen boomt. Scheint auch ein Teil der Geschichtsvergessenheit zu sein. Warum? Schaut doch mal in historischen Fotos die Frisuren den Nazis vor 90 Jahren. Fällt euch da nichts auf? Mir schon.
Site of development of Firefish