The price might be fair for american users. The average european user makes Facebook about $60 per year. Sorce: https://www.statista.com/statistics/251328/facebooks-average-revenue-per-user-by-region/
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Bäume binden ca 10 kg co2 pro JAHR. Verglichen damit sind 7 kg pro Stunde erstmal nicht schlecht und auch nicht wirklich schlechter skalierbar. Wenn man andere Materialien als Grundlage nimmt sieht es natürlich anders aus, aber 7 kg pro Stunde bleibt trotzdem ziemlich ordentlich. Der Preis liegt laut Artikel bei 600€ pro Tonne co2. Für biochar habe ich keine Preise finden können. Allerdings dürfte er vermutlich ein gutes Stück niedriger sein, wenn man in co2 Äquivalent rechnet. Preislich hast du also vermutlich (noch?) recht.
Denke das Hauptproblem von biochar ist das selbe wie mit Biokraftstoffen. Wir nutzen Anbaufläche, die eigentlich für Nahrung oder Holz, das auch für Häuser und Möbel genutzt werden kann.
Bin zwar auch sehr überzeugt von technology Connections, aber kriegt man (in Deutschland) tatsächlich noch irgendwo unabsichtlich Dosenöffner die nach dem “alten” Prinzip funktionieren? Wir haben in der wg den billigsten aus dem Supermarkt und auch der macht die Dosen auf die selbe Art auf.
Guter Text. Aber reden wir überhaupt von einer persönlichen Schuld? Nach meinem Verständnis geht es vor allem um eine staatsbürgerliche Schuld. Sprich die Schuld liegt beim deutschen Staat und damit hat jeder Bürger eine gewisse Verantwortung in dieser Hinsicht, auch wenn ihn selbst natürlich keine persönliche Schuld mehr trifft.
Im Grunde war das auch mein erster Eindruck.
Würde aber noch hinzufügen, dass es früher fasst überall preistechnisch sehr viel besser war als heutzutage. In dem meisten Ländern sind die Ausgaben erst nach der Jahrtausendwende stark gestiegen. Gerade der deutsche Wert für 99 dürfte stark vom wirtschaftlichen Verfall des Ostens geprägt sein. Ist also evtl nur bedingt aussagekräftig.
Nach Killing_Sparks Link ist der Unterschied zwischen den Mieten wohl gar nicht so extrem. Im Mittel zahlen Neumieter wohl etwas über 10 % mehr pro Quadratmeter als der Durchschnittsmieter. Ist zwar ein ordentlicher Unterschied aber eben kein wirklich extremer. Habe auch noch nach ein paar weiteren Statistiken zu dem Thema gesucht, allerdings ist das Feld da recht dünn gesät. Falls du da ein paar mit einer schöneren Datenlage hast gerne her damit.
Was ich gefunden habe, ist eine EU Statistik zu Konsumausgaben mit einer Aufschlüsselung für Wohnkosten: https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/HBS_STR_T211/default/table?lang=de Interessanterweise sind die deutschen Kosten im Vergleich gar nicht mal sonderlich hoch, eher Mittelfeld. Wäre mal interessant wie anderswo die Diskussionen zu dem Thema ablaufen.
Klingt irgendwie so, als ob da ein paar Schüler nach der Prüfung ihre Schullektüre verbrennen… Ist jetzt erstmal nichts besonderes.
Hat jemand irgendwas zur Motivation gelesen?