• avater@lemmy.world
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    7 months ago

    Das ist doch derselbe Fall und eben dieses Paar!

    Drosten, der nur die Nacht vom 25. auf den 26. Juni mit seiner Familie auf dem Zeltplatz verbrachte, betonte, er sei gegen 21 Uhr mit seinem vierjährigen Sohn vom Zähneputzen auf dem Rückweg zum Zelt gewesen. Dann habe sich ihnen der 49-Jährige mit einer Bierflasche in der Hand in den Weg gestellt und ihn lautstark grölend als „Massenmörder“ beschimpft, der in den Knast gehöre.

    Die 51-Jährige habe ihn am Tag darauf kurz vor der Abreise mit einem „Redeschwall aus Fäkalwörtern“ übergossen, so Drosten. Dabei seien auch Beschimpfungen gefallen. „Nichts Inhaltliches, nur Fäkalsprache.“ An weitere Einzelheiten der Beschimpfungen könne er sich nicht erinnern. Sein Sohn durch den Vorfall auch am Tag danach immer noch verängstigt gewesen, berichtet Drosten.

    Ich versuche es erneut, man kann nicht einfach Menschen bestrafen für Dinge, die sich nicht getan oder gesagt haben, auch wenn du die vermeintlich alle auf einen Haufen wirfst.

    Halt mal den Ball flach, ich beziehe mich auf den Artikel und möchte nicht unschuldige Menschen bestrafen oder schere alle über einen Kamm. Ich sage ja ich bin verwundert dass am Anfang der Berichterstattung den Tätern in der Verhandlung (!) diese drastischen Begriffe zugeschrieben werden und dann beim Urteil das ganze deutlich “harmloser” klingt. Das passt für mich irgendwie nicht zusammen.

    • Gollum@feddit.de
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      7 months ago

      Dann wurden sie wohl nicht dafür angeklagt, oder es stand Aussage gegen Aussage. 🤷‍♀️