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In keinem anderen Land in der EU gibt es so wenige Wohneigentümer wie in Deutschland. Das liegt etwa an den hohen Baukosten hierzulande - hat aber auch historische Gründe. Von Antonia Mannweiler.
Also in Stockholm ist nicht alles perfekt aber du übertreibst schon etwas. Man beantragt keine Wohnung, man meldet sich bei Wartelisten für die komplette Stadt an. Und einen so extremen Mangel gibt es hier auch nicht, bspw. Studentenwohnungen mit geteilter Küche gibts gerade ausreichend in Stockholm (mit 1 Queuetag bekommt man ein Zimmer in manchen Wohnheimen, mit 90 in den meisten). Verglichen mit München ein Traum.
Ganz abgesehen davon finde ich Wartelisten als Konzept sehr gut (auch wenn es mich persönlich in Stockholm etwas benachteiligt). Die Frage ist wer bei einer Wohnungsknappheit eine Wohnung bekommen sollte. In Stockholm sind es die die schon lange in der Stadt wohnen (d.h. viele Wartetage haben) und nicht, wie in den meisten anderen Städten, die die am meisten Geld haben.
Also in Stockholm ist nicht alles perfekt aber du übertreibst schon etwas. Man beantragt keine Wohnung, man meldet sich bei Wartelisten für die komplette Stadt an. Und einen so extremen Mangel gibt es hier auch nicht, bspw. Studentenwohnungen mit geteilter Küche gibts gerade ausreichend in Stockholm (mit 1 Queuetag bekommt man ein Zimmer in manchen Wohnheimen, mit 90 in den meisten). Verglichen mit München ein Traum.
Ganz abgesehen davon finde ich Wartelisten als Konzept sehr gut (auch wenn es mich persönlich in Stockholm etwas benachteiligt). Die Frage ist wer bei einer Wohnungsknappheit eine Wohnung bekommen sollte. In Stockholm sind es die die schon lange in der Stadt wohnen (d.h. viele Wartetage haben) und nicht, wie in den meisten anderen Städten, die die am meisten Geld haben.