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Genderstern und Unterstrich sind auch künftig keine regulären Sprachzeichen im Deutschen. Der Rechtschreibrat schlägt aber eine Ergänzung des amtlichen Regelwerks im Abschnitt Sonderzeichen vor, in dem auch die Probleme benannt werden.
Es gibt hier ja keine Pflicht, hundertprozentig eigenständige Gedanken zu formulieren. Die beiden Punkte liegen nun mal auf der Hand, wurden vom Sprachrat ebenso genannt und damit kann man glücklich sein oder eben nicht.
(Bias: Persönlich bin ich pro Repräsentation, aber eher unentschieden, was Binneninterpunktion angeht.)
Es gibt hier ja keine Pflicht, hundertprozentig eigenständige Gedanken zu formulieren. Die beiden Punkte liegen nun mal auf der Hand, wurden vom Sprachrat ebenso genannt und damit kann man glücklich sein oder eben nicht.
(Bias: Persönlich bin ich pro Repräsentation, aber eher unentschieden, was Binneninterpunktion angeht.)