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Aktienkauf per Smartphone, fast kostenfrei - das ist das Geschäftsmodell der sogenannten Neobroker. Das Prinzip dahinter hat das EU-Parlament nun untersagt. Was heißt das für die Anleger? Von Sebastian Schreiber.
Ich kann das nicht aus einer fachlichen Sicht beurteilen, aber klingt erst mal nicht so geil.
Es wird dadurch verschleiert, dass man eben nicht am Finanzmarkt teilnimmt, sondern eigentlich in einen Finanz"laden" geht, wo einem eine Vorauswahl an Produkten zu Preisen angeboten wird, die vom Händler mit seinem Großhändler gemacht werden, und nicht dem Marktpreis entsprechen müssen.
Im Supermarkt weiß man das zumindest, und die Preise sind vergleichsweise stabil. Da kann man mitbekommen, dass Produkt A bei Rewe teurer und Produkt B günstiger als bei Aldi ist. Bei den Neobrokern kann man allein schon durch die Volatilität der Preise unmöglich feststellen, ob der Preis den man zahlt oder bekommt angemessen ist.
Es wird dadurch verschleiert, dass man eben nicht am Finanzmarkt teilnimmt, sondern eigentlich in einen Finanz"laden" geht, wo einem eine Vorauswahl an Produkten zu Preisen angeboten wird, die vom Händler mit seinem Großhändler gemacht werden, und nicht dem Marktpreis entsprechen müssen.
Im Supermarkt weiß man das zumindest, und die Preise sind vergleichsweise stabil. Da kann man mitbekommen, dass Produkt A bei Rewe teurer und Produkt B günstiger als bei Aldi ist. Bei den Neobrokern kann man allein schon durch die Volatilität der Preise unmöglich feststellen, ob der Preis den man zahlt oder bekommt angemessen ist.
Der spread ist meist ein guter Indikator für Transaktionskosten.