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Das Problem ist, dass aus »90% derer, die Gewalt in einer Beziehung ausüben, sind Männer« im Zuge der Diskussion (unüberraschend) ein »90% der Männer üben Gewalt in einer Beziehung aus« wird.
Irgendwie kommt man sich wie in einer Grotesque vor.
Du solltest als Mann nicht allein mit einem Kind in einem Zimmer sein, weil wir sind alle pädophil. Sofern wir bei all den Frauenunterdrückungen und Vergewaltigungen dazu überhaupt noch Zeit finden.
Nachdem du deine Aufgabe als Samenspender erfüllt hast, reicht es ja, wenn du zahlst. Und wenn du schön artig bist, dann kannst du deine Kinder am Wochenende sogar sehen. Es sei denn, die Mutter erzählt wer weiß was, denn ihr wird geglaubt, was immer du nicht widerlegen kannst.
Und wenn die darüber befindende Person eine Frau ist, dann kannst du beim Reinkommen gleich die Tür schließen. Von außen.
Das offen thematisieren kann man nicht, Gehör findet man damit leider nur bei Menschen, mit denen ich echt Nichts zu schaffen haben will, denen, die in der Tat ein völlig gestörtes Menschenbild haben (»ICH FÜTTERE SIE, ICH FICKE SIE!!!« (ja, das ist in der Tat ein Zitat)).
Mag durchaus sein, dass das nur Facetten einer allgemeineren Erscheinung sind. Ich fühle mich schon länger umstellt von Gruppen, die in der selbsternannten Rolle des Opferschützers nur darauf warten, jemanden zu sichten, der nicht in jeder Hinsicht uneingeschränkt ihrer ›Meinung‹ ist, um dann gemeinsam über ihn her zu fallen. Und die Verteidigung der Opfer geschieht nur mit der großen Klappe, womit nicht nur minimaler Nutzen, sondern maximaler Schaden für die Opfer garantiert ist.
So wie die Dinge sich entwickeln, werde ich wohl den Rest meines Lebens als Tierquäler, Umweltvernichter, Rassist, Antisemit, Vergewaltiger und Kinderschänder verbringen müssen, alles so Dinge, zu denen ich keine Neigung verspüre, aber man muss es halt nehmen, wie es ist.
Falls das keine Übertreibung ist, solltest du dir psychologische Hilfe suchen. Dein ganzer Beitrag ist ein Schrei nach Hilfe, zumindest nehme ich das so wahr. Wenn du selber merkst dass man dich in eine Ecke rückt mit Incels wo du nicht hinwillst, dann nimm das bitte als Anlass zu reflektieren, dass du in einer Krise steckst. Du kommst so rüber, weil du grad an jeder Ecke Feinde siehst wo keine sind. Allermindestens scheint mir das eine ausgewachsene Depression zu sein, als selbst Betroffene weiß ich von was ich da rede.
Das ist übrigens auch ein schlimmes Problem von (vielen, nicht allen aber mehr als Frauen) Männern, zu glauben man muss sich mit dem miserablen Gefühlen abfinden, sich zurückziehen und die gefühlte Aussichtslosigkeit ertragen, in Wut ausweichen und kann sich keine professionelle Hilfe suchen. Daher auch die hohen Selbstmordraten unter Männern.
Ich wünsche dir alles Gute und kann dir nur versichern, nein, “man(n) muss es nicht nehmen wie es ist” man(n) /Mensch kann und soll sich Hilfe suchen.
Sorry, aber da übertreibst du völlig. Ich verstehe zwar, dass die Art und Weise wie die Diskussion in den linksliberalen Medien geführt wird, manchmal dazu führen kann, dass Männer das Gefühl haben unter Generalverdacht zu stehen. Aber das ist wirklich nur Kommunikationsfehler, der praktisch keinen Einfluss auf dein Leben hat.
Insbesondere in Deutschland ist die Gefahr persönlich “gecancelled” oder zu Unrecht einer Strafttat beschuldigt zu werden doch noch sehr, sehr gering.
Es gibt natürlich keine genauen Zahlen, aber die Expertenschätzungen für erfundene Fälle bei Anzeigen wegen Vergewaltigung liegen bei 20%, Etwa 80% der beschuldigenden Frauen sagen die Wahrheit. Wenn man die Dunkelziffer einberechnet ist es also irgendwo zwischen 10 und 100 Mal wahrscheinlicher wirklich vergewaltigt zu werden als zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt zu werden.
Bei Sorgerechtsstreiteren können falsche Beschuldigungen natürlich auch ein Problem sein, aber Fälle in denen Müttern gerade wegen nicht bewiesener Anschuldigugngen das Sorgerrecht entzogen wurde, sind auch nicht selten.
Ich habe versucht, meinem Beitrag einen persönlichen Anstrich zu geben, um klar zu machen, dass es sich um meine Erfahrungen handelt, nicht um objektive Beobachtungen.
Die erfundenen Vergewaltigungen, auf die du dich beziehst, gehen an meiner Äußerung inhaltlich vorbei, vielleicht hätte ich da klarer sein sollen:
Die Justiz ist nicht das Problem, denn in einem Gerichtsverfahren muss dann eben doch Klartext geredet werden. Verfahrensvorschriften, konkrete Beweise, und alles wird protokolliert.
Was ich eigentlich meinte ist das Verhalten von Menschen, wenn sie sich dafür nicht rechtfertigen, ihre Gründe nicht darlegen müssen. Das alltägliche Leben wird ja nicht durch gerichtliche Entscheidung geprägt, sondern durch Menschen, die halt ihre Meinung haben und danach handeln. Konkrete Beweise sind für die meisten eben entbehrlich, die Vorstellung, sich geirrt zu haben, scheint ihnen wohl so schlimm, dass sie lieber weiter falsch handeln.
Die erfundenen Vergewaltigungen, auf die du dich beziehst, gehen an meiner Äußerung inhaltlich vorbei, vielleicht hätte ich da klarer sein sollen:
Jein. Ich benutze die extremeren Varianten auch, weil es dafür eben zumindest ansatzweise belastbare Zahlen gibt. Meine Annhame ist dann, dass weniger extreme Fälle zumindest größenordnungsmäßig linear proportional sind. Außerdem ist der juristisch betrachtbare Teil wichtig für den Fall, in dem es eskaliert. Wenn dich jemand der zu Unrecht als Pädo bezeichnet kannst du ihn oder sie anzeigen. Beleidigungen und falsche Behauptungen sind sogar notwehrfähig.
Du hast natürlich Recht, dass Menschen im normalen Leben sehr viele Entscheidungen aufgrund vonn Voruteilen treffen. Nur wird das eben - auch aus den oben genannten Gründen - weniger je wichtiger die Entscheidung ist und je mehr du mit jemandem zu tun hast, desto mehr wirst du individuell und nicht stereotyp betrachtet werden. Insofern glaube ich immer noch, dass du übertreibst.
In Bezug auf Sexismus musst du auch die Effekte der öffentlichen Diskussion bedenken. Die Tabuisierung hat dazu geführt, dass Seximus gegen Frauen besser versteckt wird als Seximus gegen Männer. Das heißt aber nicht, dass er verschwunden ist.
Wenn dich jemand der zu Unrecht als Pädo bezeichnet kannst du ihn oder sie anzeigen. Beleidigungen und falsche Behauptungen sind sogar notwehrfähig.
Dazu genügen nicht mal Zeugen, es muss auch öffentlich sein. Der Durchschnitt dürfte gerissen genug sein, sich nicht eine solche Blöße zu geben.
Du hast natürlich Recht, dass Menschen im normalen Leben sehr viele Entscheidungen aufgrund vonn Voruteilen treffen. Nur wird das eben - auch aus den oben genannten Gründen - weniger je wichtiger die Entscheidung ist und je mehr du mit jemandem zu tun hast, desto mehr wirst du individuell und nicht stereotyp betrachtet werden
Wichtig für den Täter und wichtig für das Opfer sind oft zweierlei.
Insofern glaube ich immer noch, dass du übertreibst.
Oder unsere Erfahrungen unterscheiden sich dahin gehend.
In Bezug auf Sexismus musst du auch die Effekte der öffentlichen Diskussion bedenken. Die Tabuisierung hat dazu geführt, dass Seximus gegen Frauen besser versteckt wird als Seximus gegen Männer. Das heißt aber nicht, dass er verschwunden ist.
Das Thema war ja »Gewalt gegen Männer«, insbesondere die verzerrte (oder nicht verzerrte) Wahrnehmung durch die einseitige (oder nicht einseitige) Thematisierung der Gewalt gegen Frauen. Dieser Thread wurde aus dem »Gewalt gegen Frauen«-Thread ›ausgelagert‹.
Edit: Irgendwie liest sich das weit bockiger, als es gemeint war, sorry :/
Dazu genügen nicht mal Zeugen, es muss auch öffentlich sein. Der Durchschnitt dürfte gerissen genug sein, sich nicht eine solche Blöße zu geben.
Nö. Ist auch eine Beleidigung. Zeugen reichen also.
In Bezug auf Sexismus musst du auch die Effekte der öffentlichen Diskussion bedenken. Die Tabuisierung hat dazu geführt, dass Seximus gegen Frauen besser versteckt wird als Seximus gegen Männer. Das heißt aber nicht, dass er verschwunden ist.
Das Thema war ja »Gewalt gegen Männer«, insbesondere die verzerrte (oder nicht verzerrte) Wahrnehmung durch die einseitige (oder nicht einseitige) Thematisierung der Gewalt gegen Frauen. Dieser Thread wurde aus dem »Gewalt gegen Frauen«-Thread ›ausgelagert‹.
Es ging mir um dein “umzingelt”-Gefühl. Das ist halt nicht rational, weil die “Bedrohung” eben nicht einseitig ist. Wir haben hier also eher eine (sehr,sehr milde) Form von Mexican-Standoff und keine Umzinglung. Auch nicht ideal, aber es ist halt gut zu wissen, dass die “andere Seite” eben auch Angst vor deiner hat und eine Deeskalation deshalb im Interesse aller ist.
Edit: Irgendwie liest sich das weit bockiger, als es gemeint war, sorry :/
Alles gut. Ich verstehe, dass das Thema emotional ist. Da ist es schwer sich vorsichtig auszudrücken.
Das Problem ist, dass aus »90% derer, die Gewalt in einer Beziehung ausüben, sind Männer« im Zuge der Diskussion (unüberraschend) ein »90% der Männer üben Gewalt in einer Beziehung aus« wird.
No, das ist erst das zweite Problem nach: diese Aussage ist bewiesenermaßen falsch aber wird gar nicht erst in Frage gestellt.
Das Problem ist, dass aus »90% derer, die Gewalt in einer Beziehung ausüben, sind Männer« im Zuge der Diskussion (unüberraschend) ein »90% der Männer üben Gewalt in einer Beziehung aus« wird.
Irgendwie kommt man sich wie in einer Grotesque vor.
Du solltest als Mann nicht allein mit einem Kind in einem Zimmer sein, weil wir sind alle pädophil. Sofern wir bei all den Frauenunterdrückungen und Vergewaltigungen dazu überhaupt noch Zeit finden.
Nachdem du deine Aufgabe als Samenspender erfüllt hast, reicht es ja, wenn du zahlst. Und wenn du schön artig bist, dann kannst du deine Kinder am Wochenende sogar sehen. Es sei denn, die Mutter erzählt wer weiß was, denn ihr wird geglaubt, was immer du nicht widerlegen kannst.
Und wenn die darüber befindende Person eine Frau ist, dann kannst du beim Reinkommen gleich die Tür schließen. Von außen.
Das offen thematisieren kann man nicht, Gehör findet man damit leider nur bei Menschen, mit denen ich echt Nichts zu schaffen haben will, denen, die in der Tat ein völlig gestörtes Menschenbild haben (»ICH FÜTTERE SIE, ICH FICKE SIE!!!« (ja, das ist in der Tat ein Zitat)).
Mag durchaus sein, dass das nur Facetten einer allgemeineren Erscheinung sind. Ich fühle mich schon länger umstellt von Gruppen, die in der selbsternannten Rolle des Opferschützers nur darauf warten, jemanden zu sichten, der nicht in jeder Hinsicht uneingeschränkt ihrer ›Meinung‹ ist, um dann gemeinsam über ihn her zu fallen. Und die Verteidigung der Opfer geschieht nur mit der großen Klappe, womit nicht nur minimaler Nutzen, sondern maximaler Schaden für die Opfer garantiert ist.
So wie die Dinge sich entwickeln, werde ich wohl den Rest meines Lebens als Tierquäler, Umweltvernichter, Rassist, Antisemit, Vergewaltiger und Kinderschänder verbringen müssen, alles so Dinge, zu denen ich keine Neigung verspüre, aber man muss es halt nehmen, wie es ist.
Falls das keine Übertreibung ist, solltest du dir psychologische Hilfe suchen. Dein ganzer Beitrag ist ein Schrei nach Hilfe, zumindest nehme ich das so wahr. Wenn du selber merkst dass man dich in eine Ecke rückt mit Incels wo du nicht hinwillst, dann nimm das bitte als Anlass zu reflektieren, dass du in einer Krise steckst. Du kommst so rüber, weil du grad an jeder Ecke Feinde siehst wo keine sind. Allermindestens scheint mir das eine ausgewachsene Depression zu sein, als selbst Betroffene weiß ich von was ich da rede.
Das ist übrigens auch ein schlimmes Problem von (vielen, nicht allen aber mehr als Frauen) Männern, zu glauben man muss sich mit dem miserablen Gefühlen abfinden, sich zurückziehen und die gefühlte Aussichtslosigkeit ertragen, in Wut ausweichen und kann sich keine professionelle Hilfe suchen. Daher auch die hohen Selbstmordraten unter Männern.
Ich wünsche dir alles Gute und kann dir nur versichern, nein, “man(n) muss es nicht nehmen wie es ist” man(n) /Mensch kann und soll sich Hilfe suchen.
Wenn es dir etwas bedeutet: du hast dir in einem Posting mehr Gedanken gemacht als mein soziales Umfeld in Summe je, Familie eingeschlossen.
Den Rest möchte ich nicht kommentieren, weil das (oder ich) nicht das Thema des Threads ist :)
Sorry, aber da übertreibst du völlig. Ich verstehe zwar, dass die Art und Weise wie die Diskussion in den linksliberalen Medien geführt wird, manchmal dazu führen kann, dass Männer das Gefühl haben unter Generalverdacht zu stehen. Aber das ist wirklich nur Kommunikationsfehler, der praktisch keinen Einfluss auf dein Leben hat.
Insbesondere in Deutschland ist die Gefahr persönlich “gecancelled” oder zu Unrecht einer Strafttat beschuldigt zu werden doch noch sehr, sehr gering.
Es gibt natürlich keine genauen Zahlen, aber die Expertenschätzungen für erfundene Fälle bei Anzeigen wegen Vergewaltigung liegen bei 20%, Etwa 80% der beschuldigenden Frauen sagen die Wahrheit. Wenn man die Dunkelziffer einberechnet ist es also irgendwo zwischen 10 und 100 Mal wahrscheinlicher wirklich vergewaltigt zu werden als zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt zu werden.
Bei Sorgerechtsstreiteren können falsche Beschuldigungen natürlich auch ein Problem sein, aber Fälle in denen Müttern gerade wegen nicht bewiesener Anschuldigugngen das Sorgerrecht entzogen wurde, sind auch nicht selten.
Ich habe versucht, meinem Beitrag einen persönlichen Anstrich zu geben, um klar zu machen, dass es sich um meine Erfahrungen handelt, nicht um objektive Beobachtungen.
Die erfundenen Vergewaltigungen, auf die du dich beziehst, gehen an meiner Äußerung inhaltlich vorbei, vielleicht hätte ich da klarer sein sollen:
Die Justiz ist nicht das Problem, denn in einem Gerichtsverfahren muss dann eben doch Klartext geredet werden. Verfahrensvorschriften, konkrete Beweise, und alles wird protokolliert.
Was ich eigentlich meinte ist das Verhalten von Menschen, wenn sie sich dafür nicht rechtfertigen, ihre Gründe nicht darlegen müssen. Das alltägliche Leben wird ja nicht durch gerichtliche Entscheidung geprägt, sondern durch Menschen, die halt ihre Meinung haben und danach handeln. Konkrete Beweise sind für die meisten eben entbehrlich, die Vorstellung, sich geirrt zu haben, scheint ihnen wohl so schlimm, dass sie lieber weiter falsch handeln.
Bäh. Ich kriegs heute irgendwie nicht hin.
Jein. Ich benutze die extremeren Varianten auch, weil es dafür eben zumindest ansatzweise belastbare Zahlen gibt. Meine Annhame ist dann, dass weniger extreme Fälle zumindest größenordnungsmäßig linear proportional sind. Außerdem ist der juristisch betrachtbare Teil wichtig für den Fall, in dem es eskaliert. Wenn dich jemand der zu Unrecht als Pädo bezeichnet kannst du ihn oder sie anzeigen. Beleidigungen und falsche Behauptungen sind sogar notwehrfähig.
Du hast natürlich Recht, dass Menschen im normalen Leben sehr viele Entscheidungen aufgrund vonn Voruteilen treffen. Nur wird das eben - auch aus den oben genannten Gründen - weniger je wichtiger die Entscheidung ist und je mehr du mit jemandem zu tun hast, desto mehr wirst du individuell und nicht stereotyp betrachtet werden. Insofern glaube ich immer noch, dass du übertreibst.
In Bezug auf Sexismus musst du auch die Effekte der öffentlichen Diskussion bedenken. Die Tabuisierung hat dazu geführt, dass Seximus gegen Frauen besser versteckt wird als Seximus gegen Männer. Das heißt aber nicht, dass er verschwunden ist.
Dazu genügen nicht mal Zeugen, es muss auch öffentlich sein. Der Durchschnitt dürfte gerissen genug sein, sich nicht eine solche Blöße zu geben.
Wichtig für den Täter und wichtig für das Opfer sind oft zweierlei.
Oder unsere Erfahrungen unterscheiden sich dahin gehend.
Das Thema war ja »Gewalt gegen Männer«, insbesondere die verzerrte (oder nicht verzerrte) Wahrnehmung durch die einseitige (oder nicht einseitige) Thematisierung der Gewalt gegen Frauen. Dieser Thread wurde aus dem »Gewalt gegen Frauen«-Thread ›ausgelagert‹.
Edit: Irgendwie liest sich das weit bockiger, als es gemeint war, sorry :/
Nö. Ist auch eine Beleidigung. Zeugen reichen also.
Es ging mir um dein “umzingelt”-Gefühl. Das ist halt nicht rational, weil die “Bedrohung” eben nicht einseitig ist. Wir haben hier also eher eine (sehr,sehr milde) Form von Mexican-Standoff und keine Umzinglung. Auch nicht ideal, aber es ist halt gut zu wissen, dass die “andere Seite” eben auch Angst vor deiner hat und eine Deeskalation deshalb im Interesse aller ist.
Alles gut. Ich verstehe, dass das Thema emotional ist. Da ist es schwer sich vorsichtig auszudrücken.
No, das ist erst das zweite Problem nach: diese Aussage ist bewiesenermaßen falsch aber wird gar nicht erst in Frage gestellt.