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Wer im Sattel sitzt, gibt sich gerne als Angehöriger einer verfolgten Minderheit, die sich auf jedem Meter zur Wehr setzen muss, meint Gunnar Schupelius.
Es geht nicht zuletzt auch darum, dass diese Artikel vor allem geschrieben werden, weil sie Klicks generieren.
Wir teilen hier die Links munter in unserer Peer-Group, um uns darüber aufzuregen welch’ billige Meinungsmache Springer mal wieder betreibt und sorgen gleichzeitig dafür dass denen Geld in die Kassen gespült wird und die nächste Redakteurin damit beauftragt wird den nächsten “Schaut mal: Radfahrer verhalten sich uncool”-Artikel zu schreiben.
Wir können es ja so verlinken, dass Springer davon nicht profiitiert. Aber leider hat man dann im Alltag immer wieder mit Leuten zu tun, die sowas unhinterfragt aufgesogen haben und im Brustton der Überzeugung wieder raushauen.
Es geht nicht zuletzt auch darum, dass diese Artikel vor allem geschrieben werden, weil sie Klicks generieren.
Wir teilen hier die Links munter in unserer Peer-Group, um uns darüber aufzuregen welch’ billige Meinungsmache Springer mal wieder betreibt und sorgen gleichzeitig dafür dass denen Geld in die Kassen gespült wird und die nächste Redakteurin damit beauftragt wird den nächsten “Schaut mal: Radfahrer verhalten sich uncool”-Artikel zu schreiben.
Wir können es ja so verlinken, dass Springer davon nicht profiitiert. Aber leider hat man dann im Alltag immer wieder mit Leuten zu tun, die sowas unhinterfragt aufgesogen haben und im Brustton der Überzeugung wieder raushauen.
Das ist Konsumkritik.