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Der Strukturwandel hat das Leben in den kleinen Ortschaften verändert, meist zum Schlechteren. Dass man sich mit Ideen, Engagement und Eigeninitiative dagegen wehren kann, beweist ein 400-Seelen-Dorf im Allgäu. Von Christiane Kretzer.
Interessant, es gibt doch auch extra für solche dörfer/dorfläden ein Modell (der Betreiber fällt mir gerade nicht ein) bei dem man die Waren und die Einrichtung über eine Genossenschaft bezieht, das einräumen machen dann auch Freiwillige und die Kasse ist zum selbstscannen. Die Gemeinde kann dann auch entscheiden das der Laden 24/7 offen haben darf und kann dadurch dann eine Art Jugendtreff etablieren, weil die dann gerne da rumcornern und zwischendurch Getränke/Snacks holen.
Interessant, es gibt doch auch extra für solche dörfer/dorfläden ein Modell (der Betreiber fällt mir gerade nicht ein) bei dem man die Waren und die Einrichtung über eine Genossenschaft bezieht, das einräumen machen dann auch Freiwillige und die Kasse ist zum selbstscannen. Die Gemeinde kann dann auch entscheiden das der Laden 24/7 offen haben darf und kann dadurch dann eine Art Jugendtreff etablieren, weil die dann gerne da rumcornern und zwischendurch Getränke/Snacks holen.