Warning: Some posts on this platform may contain adult material intended for mature audiences only. Viewer discretion is advised. By clicking ‘Continue’, you confirm that you are 18 years or older and consent to viewing explicit content.
Mobiles Arbeiten gehört inzwischen in den meisten Firmen zum Alltag. Gewerkschaften und Betriebe sind dabei aber nicht immer auf der gleichen Wellenlänge. Es wird um Pflichten und Regeln gerungen. Von Lars Ohlinger.
Ich könnte jederzeit ins HO wenn ich wollte, mache das aber äußerst ungern. Ich hab den Luxus nur 10 Minuten Fahrt zum Büro zu haben, daher komm ich gern. Wenn ich zuhause arbeite, habe ich immer Probleme abzuschalten und Feierabend zu machen. Das lernt man sicherlich, wenn mans es dauerhaft macht aber ich bin recht froh, dass ich die örtliche Trennung von Arbeit und Privatem habe.
Jeder Jeck ist anders.
Ich könnte jederzeit ins HO wenn ich wollte, mache das aber äußerst ungern. Ich hab den Luxus nur 10 Minuten Fahrt zum Büro zu haben, daher komm ich gern. Wenn ich zuhause arbeite, habe ich immer Probleme abzuschalten und Feierabend zu machen. Das lernt man sicherlich, wenn mans es dauerhaft macht aber ich bin recht froh, dass ich die örtliche Trennung von Arbeit und Privatem habe.