Warning: Some posts on this platform may contain adult material intended for mature audiences only. Viewer discretion is advised. By clicking ‘Continue’, you confirm that you are 18 years or older and consent to viewing explicit content.
Es könnten viele Millionen Euro sein, die ein anonymer Gönner der Stadt Roding gespendet hat. Das Geschenk hat aber einen gewaltigen Haken: Es ist in einer Krypto-Währung. Seit Jahren versucht die Stadt, die zu verkaufen - mit geringem Erfolg.
Ja schon klar, und ich finde das ganze incentive design auch sehr spannend. Man kann den Lieferanten da bestimmt auch mit einbeziehen (wenn man mal auf einer grünen Wiese denkt, auf der DHL Bock hat sich mit Ether zu beschäftigen). Da gibt es viele coole und interessante Sachen. Und ich würde auch nie sage, dass es sich nicht lohnt, da dran zu forschen.
Es scheitert aber mindestens mittelfristig an der Realität. Besonders weil es extrem schwer ist smart contracts “cross-chain” zum laufen zu bekommen. Was wenn DHL noch auf proof-of-work Ether setzt aber die beiden Käufer/Verkäufer in der proof-of-stake chain?
Ich würde nicht versuchen DHL auf die Blockchain zu packen, da solche Unternehmen oft in Regierungshand sind und daher kaum Interesse haben eh sich mit Trustless Blockchain oder so zu beschäftigen.
Cross chain ist tatsächlich ein Problem. PoW Ethereum ist aber ehrlich gesagt tot. da ist niemand mehr drauf. selbst Ethereum Classic ist fast tot.
bei Cross chain meinst du eher Ethereum zu zb Solana.
Ja das war nur ein Beispiel mit den zwei ETH chains. Ist natürlich noch größeres Problem wenn die chains komplett unterschiedlich sind.
Ich würde nicht versuchen DHL auf die Blockchain zu packen, da solche Unternehmen oft in Regierungshand sind und daher kaum Interesse haben eh sich mit Trustless Blockchain oder so zu beschäftigen.
Ersetz ‘DHL’ mit irgendeiner Spedition. Oder einem anderen Dienstleister, der irgendwas in der analogen Welt macht. Den Häußlebauer zum Beispiel. Woher weiß der Smartcontract ob da jetzt WIRKLICH eine Bodenplatte gegossen wurde (und dazu noch mangelfrei), und damit eine Tranche des gefrorenen Vermögens an den Häußlebauer fließen soll oder nicht?
Ja schon klar, und ich finde das ganze incentive design auch sehr spannend. Man kann den Lieferanten da bestimmt auch mit einbeziehen (wenn man mal auf einer grünen Wiese denkt, auf der DHL Bock hat sich mit Ether zu beschäftigen). Da gibt es viele coole und interessante Sachen. Und ich würde auch nie sage, dass es sich nicht lohnt, da dran zu forschen.
Es scheitert aber mindestens mittelfristig an der Realität. Besonders weil es extrem schwer ist smart contracts “cross-chain” zum laufen zu bekommen. Was wenn DHL noch auf proof-of-work Ether setzt aber die beiden Käufer/Verkäufer in der proof-of-stake chain?
Genau.
Ich würde nicht versuchen DHL auf die Blockchain zu packen, da solche Unternehmen oft in Regierungshand sind und daher kaum Interesse haben eh sich mit Trustless Blockchain oder so zu beschäftigen.
Cross chain ist tatsächlich ein Problem. PoW Ethereum ist aber ehrlich gesagt tot. da ist niemand mehr drauf. selbst Ethereum Classic ist fast tot.
bei Cross chain meinst du eher Ethereum zu zb Solana.
Ja das war nur ein Beispiel mit den zwei ETH chains. Ist natürlich noch größeres Problem wenn die chains komplett unterschiedlich sind.
Ersetz ‘DHL’ mit irgendeiner Spedition. Oder einem anderen Dienstleister, der irgendwas in der analogen Welt macht. Den Häußlebauer zum Beispiel. Woher weiß der Smartcontract ob da jetzt WIRKLICH eine Bodenplatte gegossen wurde (und dazu noch mangelfrei), und damit eine Tranche des gefrorenen Vermögens an den Häußlebauer fließen soll oder nicht?
Solange es nicht mehrere unabhängige Betrachter von X gibt, kann man das nicht praktisch dem smart contract wissen lassen.