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Beim Pizzaschneiden mithilfe eines Pizzarollers tritt vor allem Rollreibung auf, die sich prinzipiell in einer deutlich kleineren Größenordnung abspielt als die Haft- und Gleitreibung beim messergestützten Pizzaschneiden. Durch die verringerte Reibung im Rahmen des Pizzarollens werden somit Kraftaufwand, Belagdislokation sowieso Anwenderfrustration minimiert.
Aber Rollreibung gilt für wenn das Rad sich verformt? Und außerdem brauchen wir denn nicht Reibung zum Trennen der Stücke? Wird dann die Anwenderfrustration nicht maximal bei minimierter Reibung?
Beim Pizzaschneiden mithilfe eines Pizzarollers tritt vor allem Rollreibung auf, die sich prinzipiell in einer deutlich kleineren Größenordnung abspielt als die Haft- und Gleitreibung beim messergestützten Pizzaschneiden. Durch die verringerte Reibung im Rahmen des Pizzarollens werden somit Kraftaufwand, Belagdislokation sowieso Anwenderfrustration minimiert.
Aber Rollreibung gilt für wenn das Rad sich verformt? Und außerdem brauchen wir denn nicht Reibung zum Trennen der Stücke? Wird dann die Anwenderfrustration nicht maximal bei minimierter Reibung?
Minimal tut es das auch, viel bedeutender ist aber, dass sich die Unterlage (Pizza) verformt.
Nein, ein Pizzaroller ist quasi ein rundes Messer und Messer funktionieren dadurch, dass durch Druck Materialien zerteilt werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Messer#Funktion:_Das_Schneiden