Warning: Some posts on this platform may contain adult material intended for mature audiences only. Viewer discretion is advised. By clicking ‘Continue’, you confirm that you are 18 years or older and consent to viewing explicit content.
Wer an Linux interessiert ist: Lasst euch von solchen Memes nicht abschrecken. Ich nutze seit Jahren Linux und hab da definitiv noch nie etwas selbst kompiliert. Man installiert einfach wie auch bei Windows üblich das Betriebssystem von der ISO und gut ist. Also nicht abschrecken lassen!
Habe die letzten Wochenenden endlich mein NAS in Betrieb genommen
NFS Server
SMB Server
Media Speicher für Docker via NFS
ACL permission mit (hoffentlich) korrekten Berechtigungen.
Alles in CLI auf Debian 12.
Bin schon etwas stolz c:
Ich habe mittlerweile meinen Vater (60+) und meine Frau (absolut tech illiterate) erfolgreich von Linux überzeugt. Nach dem anfänglichen “Gibt’s hier gar kein …?” ist es tiefenentspannt. Alle zwei Jahre n Release-Upgrade und ansonsten: just works
(Kubuntu und Mint)
Bei Linux gibt es eine “Mittelschicht” der Leute mit Ahnung von Computern, die Probleme bekommt. Die Leute ganz ohne Plan machen eh alles im Browser und schreiben vllt. mal einen Brief in einer Textverarbeitung oder haben ein Mailprogramm. Das alles kann Linux problemlos. Leute mit viel Ahnung von Computern lieben Linux eh, weil es großartig ist. Nur die “Mittelschicht” dazwischen rennt irgendwann in Probleme, weil Call of Duty nicht läuft, sie irgendwelche Windows-Spezialsoftware nicht zum laufen kriegen oder weil sich eben nicht umgewöhnen wollen.
Ist was dran. Ich prahle da gerne mit meiner ü80-Mom, die Linux nutzt. Mit wachsender Begeisterung, aber ja: VLC, LO, FF und TB decken 100% ihrer Tätigkeiten (ein hoch auf die Mediathek!).
Würde mich selbst zur Mittelschicht zählen und komme ganz gut klar, da wir es in der Schule benutzt hatten (die Schule hat so 2019 von Windows-XP den Sprung auf Ubuntu geschafft) und ich genügend IT-ler*innen für Support kenne.
Ach naja, gelegentlich mache ich das schon mal, aber es ist meistens der falsche Weg. Man sollte immer versuchen, alles, was geht, aus dem Paketmanager zu ziehen und das ist auch die Lebensrealität, da hast du recht.
Und Bogen hat ja jetzt einen Installer, den benutze ich aber nicht, weil mir das das Gefühl grenzenloser Überlegenheit raubt
Wer an Linux interessiert ist: Lasst euch von solchen Memes nicht abschrecken. Ich nutze seit Jahren Linux und hab da definitiv noch nie etwas selbst kompiliert. Man installiert einfach wie auch bei Windows üblich das Betriebssystem von der ISO und gut ist. Also nicht abschrecken lassen!
Habe die letzten Wochenenden endlich mein NAS in Betrieb genommen
NFS Server
SMB Server Media Speicher für Docker via NFS
ACL permission mit (hoffentlich) korrekten Berechtigungen.
Alles in CLI auf Debian 12.
Bin schon etwas stolz c:
Ich habe mittlerweile meinen Vater (60+) und meine Frau (absolut tech illiterate) erfolgreich von Linux überzeugt. Nach dem anfänglichen “Gibt’s hier gar kein …?” ist es tiefenentspannt. Alle zwei Jahre n Release-Upgrade und ansonsten: just works (Kubuntu und Mint)
Bei Linux gibt es eine “Mittelschicht” der Leute mit Ahnung von Computern, die Probleme bekommt. Die Leute ganz ohne Plan machen eh alles im Browser und schreiben vllt. mal einen Brief in einer Textverarbeitung oder haben ein Mailprogramm. Das alles kann Linux problemlos. Leute mit viel Ahnung von Computern lieben Linux eh, weil es großartig ist. Nur die “Mittelschicht” dazwischen rennt irgendwann in Probleme, weil Call of Duty nicht läuft, sie irgendwelche Windows-Spezialsoftware nicht zum laufen kriegen oder weil sich eben nicht umgewöhnen wollen.
Ist was dran. Ich prahle da gerne mit meiner ü80-Mom, die Linux nutzt. Mit wachsender Begeisterung, aber ja: VLC, LO, FF und TB decken 100% ihrer Tätigkeiten (ein hoch auf die Mediathek!).
TB?
Ich vermute Thunderbird. LO will sich mir aber gerade nicht erschließen.
Danke, das ergibt Sinn.
LibreOffice
Würde mich selbst zur Mittelschicht zählen und komme ganz gut klar, da wir es in der Schule benutzt hatten (die Schule hat so 2019 von Windows-XP den Sprung auf Ubuntu geschafft) und ich genügend IT-ler*innen für Support kenne.
Ach naja, gelegentlich mache ich das schon mal, aber es ist meistens der falsche Weg. Man sollte immer versuchen, alles, was geht, aus dem Paketmanager zu ziehen und das ist auch die Lebensrealität, da hast du recht.
Und Bogen hat ja jetzt einen Installer, den benutze ich aber nicht, weil mir das das Gefühl grenzenloser Überlegenheit raubt