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fallen ein paar hundert Jahre mehr oder weniger für die Endlagersuche nicht wirklich ins Gewicht
nicht für ab wenn es dann mal im Lager ist.
Aber bis da hin macht es ja schon einen Unterschied. Ewige Diskussionen, laufende Kosten, laufende Sicherheitsbedenken.
Wer kann heute garantieren dass in 200 Jahren Deutschland immer noch systematisch so stabil ist dass mit dem Müll, der noch kein Endlager hat, gut und korrekt umgegangen wird? Klar wünschen wir uns das alle. Aber man sieht ja das sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte Gesellschaften und Strukturen durchaus stark ändern.
Letztlich hat es auch etwas mit Verantwortung zu tun, den eigenen Müll selbst zu versorgen.
Das ist genau die gleiche “aus den Augen aus dem Sinn”-Mentalität, die uns das lustige Problem mit dem “Endlager” Asse eingebrockt hat.
Letztlich hat es auch etwas mit Verantwortung zu tun, den eigenen Müll selbst zu versorgen.
Verantwortungsvolle Entsorgung von Müll, der über geologische Zeiträume, die die Lebensdauer jeder menschlichen Zivilisation übersteigen, gefährlich bleibt, ist aktuell noch nicht wirklich gelöst. Ein Schnellschuss riskiert nur, in sehr kurzer Zeit wieder Probleme damit zu haben, inklusive der Schwierigkeiten, ein vermeintliches Endlager dann wieder ausräumen zu müssen.
Die großen Profiteure des staatlich subventionierten Atomstroms (die Energiekonzerne) gibt es ja nach wie vor, die können auch später noch zur Kasse gebeten werden, den politischen Willen dazu vorausgesetzt.
Ich würde das nutzen, um die Energieversorgung wieder zu verstaatlichen, denn wenn die Energiekonzerne für die tatsächlichen Kosten der sicheren Lagerung des Atommülls über mehrere Zehntausend Jahre aufkommen müssen, dann haben sie kein Geld mehr. Der Staat müsste also niemanden für eine Enteignung entschädigen, sondern könnte das mit den Kosten für die Müllentsorgung verrechnen. Da sollte dann noch ein beachtlicher Betrag an Restschulden übrig bleiben, den die Aktionäre der Energiekonzerne noch abbezahlen können…
nicht für ab wenn es dann mal im Lager ist.
Aber bis da hin macht es ja schon einen Unterschied. Ewige Diskussionen, laufende Kosten, laufende Sicherheitsbedenken.
Wer kann heute garantieren dass in 200 Jahren Deutschland immer noch systematisch so stabil ist dass mit dem Müll, der noch kein Endlager hat, gut und korrekt umgegangen wird? Klar wünschen wir uns das alle. Aber man sieht ja das sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte Gesellschaften und Strukturen durchaus stark ändern.
Letztlich hat es auch etwas mit Verantwortung zu tun, den eigenen Müll selbst zu versorgen.
Das ist genau die gleiche “aus den Augen aus dem Sinn”-Mentalität, die uns das lustige Problem mit dem “Endlager” Asse eingebrockt hat.
Verantwortungsvolle Entsorgung von Müll, der über geologische Zeiträume, die die Lebensdauer jeder menschlichen Zivilisation übersteigen, gefährlich bleibt, ist aktuell noch nicht wirklich gelöst. Ein Schnellschuss riskiert nur, in sehr kurzer Zeit wieder Probleme damit zu haben, inklusive der Schwierigkeiten, ein vermeintliches Endlager dann wieder ausräumen zu müssen. Die großen Profiteure des staatlich subventionierten Atomstroms (die Energiekonzerne) gibt es ja nach wie vor, die können auch später noch zur Kasse gebeten werden, den politischen Willen dazu vorausgesetzt.
Ich würde das nutzen, um die Energieversorgung wieder zu verstaatlichen, denn wenn die Energiekonzerne für die tatsächlichen Kosten der sicheren Lagerung des Atommülls über mehrere Zehntausend Jahre aufkommen müssen, dann haben sie kein Geld mehr. Der Staat müsste also niemanden für eine Enteignung entschädigen, sondern könnte das mit den Kosten für die Müllentsorgung verrechnen. Da sollte dann noch ein beachtlicher Betrag an Restschulden übrig bleiben, den die Aktionäre der Energiekonzerne noch abbezahlen können…