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Nicht nur die Kirchen verlieren ihre Mitglieder, auch der christliche Religionsunterricht an den Schulen wird immer unbeliebter. Populärer werden stattdessen Fächer wie Ethik. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Hier in .sh, im späten letzten Jahrhundert, war das durchaus ähnlich aber auch stark Lehrerabhängig, von Zeit zu Zeit gab das da mal einen gläubigen. Im großen und ganzen mehr entspannte Ethik und mal über Moral nachdenken als irgendwas Christliches damit ist die Kirche (will sagen EKD Nordelbien) auch absolut einverstanden. Dann der Schock im Konfirmationsunterricht: Da sah das nicht anders aus. Solange du die nicht direkt fragst reden die halt nicht über Theologie, es geht darum was Leute tun nicht was sie glauben, und was sie sonst so sagen könnte im großen und ganzen auch von Humanisten kommen.
Katholischen Unterricht gab’s theoretisch, aber nicht praktisch (im Prinzip null Nachfrage) nach etwas rumstôbern auf den Seiten vom Erzbistum Hamburg hat man halt seine Schulen – in HH und MV, nicht SH – und ist offen gegenüber ökumenischem Religionsunterricht, übersetzt in’s Deutsche: “Wir wissen dass ihr eure Kinder zu den Lutheranern schickt und werden euch dafür nicht exkommunizieren”.
Konfessionellen Islamunterricht gibt’s nicht, das Land bietet aber ueberkonfessionellen Islamunterricht an genauso wie Ethikunterricht. Meinerzeit gab’s beides noch nicht da hatte man entweder Religion oder frei, was sicherlich auch dazu beigetragen hat dass das der Unterricht in der Regel entspannt war ansonsten wären doch alle gleich weg sobald sie 14 werden und selbst aussuchen können.
Hier in .sh, im späten letzten Jahrhundert, war das durchaus ähnlich aber auch stark Lehrerabhängig, von Zeit zu Zeit gab das da mal einen gläubigen. Im großen und ganzen mehr entspannte Ethik und mal über Moral nachdenken als irgendwas Christliches damit ist die Kirche (will sagen EKD Nordelbien) auch absolut einverstanden. Dann der Schock im Konfirmationsunterricht: Da sah das nicht anders aus. Solange du die nicht direkt fragst reden die halt nicht über Theologie, es geht darum was Leute tun nicht was sie glauben, und was sie sonst so sagen könnte im großen und ganzen auch von Humanisten kommen.
Katholischen Unterricht gab’s theoretisch, aber nicht praktisch (im Prinzip null Nachfrage) nach etwas rumstôbern auf den Seiten vom Erzbistum Hamburg hat man halt seine Schulen – in HH und MV, nicht SH – und ist offen gegenüber ökumenischem Religionsunterricht, übersetzt in’s Deutsche: “Wir wissen dass ihr eure Kinder zu den Lutheranern schickt und werden euch dafür nicht exkommunizieren”.
Konfessionellen Islamunterricht gibt’s nicht, das Land bietet aber ueberkonfessionellen Islamunterricht an genauso wie Ethikunterricht. Meinerzeit gab’s beides noch nicht da hatte man entweder Religion oder frei, was sicherlich auch dazu beigetragen hat dass das der Unterricht in der Regel entspannt war ansonsten wären doch alle gleich weg sobald sie 14 werden und selbst aussuchen können.