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Der Geschäftsführer der Unionsfraktion, Frei, will das Individualrecht auf Asyl in der EU durch eine neue Regelung ersetzen. Pro Jahr solle künftig ein festes Kontingent von höchstens 400.000 Schützbedürftigen aufgenommen werden.
Klingt herzlos, ist aber ein wichtiger Aspekt, schließlich soll der Staat den Neuankömmlingen ja, wie jeden Deutschen auch, das Leben ermöglichen bis der- oder diejenige eigenes Einkommen hat.
Wenn jemand keine auf dem deutschen Markt verwertbaren skills hat wird das schwer, und führt letztendlich nur dazu dass der Niedriglohnsektor gedrückt wird; wir also die Schwächsten der Gesellschaft mit zusätzlicher Konkurrenz um die paar Krümel konfrontieren.
Sind zufällig auch diejenigen die am anfälligsten sind für rechte Rhetorik.
Ansonsten hat das Fluten des deutschen Arbeitsmarkts mit ungelernten Arbeitskräften nur negative Effekte
Selbst wenn das der Fall wäre, könnte die Union mal damit anfagen, die Hürden, um aus ungelernten Arbeitskräften echte Fachkräfte zu machen, abzubauen. Ich habe das hier drüben schon mal so ähnlich beschrieben.
Dies geschieht aber nicht einmal in den Ländern, in denen die Union die entsprechenden Regelungen innerhalb kürzester Zeit ändern könnte (Verordnungen werden von der Regierung beschlossen, nicht vom Parlament). Statt konstruktive Lösungen zu finden, zieht es die Union (und auch andere Parteien) vor, nach unten zu treten.
Die Union geht also keine wirklichen Probleme an, sondern will nur einen billigen Sündenbock präsentieren.
Bäh.
Klingt herzlos, ist aber ein wichtiger Aspekt, schließlich soll der Staat den Neuankömmlingen ja, wie jeden Deutschen auch, das Leben ermöglichen bis der- oder diejenige eigenes Einkommen hat.
Wenn jemand keine auf dem deutschen Markt verwertbaren skills hat wird das schwer, und führt letztendlich nur dazu dass der Niedriglohnsektor gedrückt wird; wir also die Schwächsten der Gesellschaft mit zusätzlicher Konkurrenz um die paar Krümel konfrontieren.
Sind zufällig auch diejenigen die am anfälligsten sind für rechte Rhetorik.
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Selbst wenn das der Fall wäre, könnte die Union mal damit anfagen, die Hürden, um aus ungelernten Arbeitskräften echte Fachkräfte zu machen, abzubauen. Ich habe das hier drüben schon mal so ähnlich beschrieben.
Dies geschieht aber nicht einmal in den Ländern, in denen die Union die entsprechenden Regelungen innerhalb kürzester Zeit ändern könnte (Verordnungen werden von der Regierung beschlossen, nicht vom Parlament). Statt konstruktive Lösungen zu finden, zieht es die Union (und auch andere Parteien) vor, nach unten zu treten.
Die Union geht also keine wirklichen Probleme an, sondern will nur einen billigen Sündenbock präsentieren.
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