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Bei Sozialämtern und Jobcentern wundert mich wenig, aber das klingt ehrlich gesagt erfunden.
Wie kann man denn nicht wissen, wie eine Email funktioniert?
Emails werden auf jeder Behörde schon seit Jahrzehnten verwendet.
Ich habe einige Technikverweigerer erlebt in meiner Laufbahn, aber noch nie jemanden, der in diesem Jahrzehnt immer noch keine Emails benutzen konnte.
Ganz davon abgesehen, dass bei niedriger bewerteten Stellen wie der Sozialsachbearbeitung in der Regel viele Mitarbeitende gar nicht verbeamtet sind.
So etwas wie eine bedingungslose Verbeamtung gibt es natürlich sowieso nicht.
Edit: Kommando zurück, du hast Rentenbehörde gesagt.
Ja da glaube sogar ich solche Geschichten.
Hatte mal nen Mitbewohner der Rentenverwaltung studiert hat.
Was der von den Rentenbehörden erzählt hat war wirklich teilweise kafkaesk.
Rentenbehörden und Rundfunkgebührenbehörden sind meiner persönlichen Erfahrung nach das schlechteste was die deutsche Verwaltung so zu bieten hat.
Die Verbeamtung war eine Mutmaßung, aber der Rest entspricht dem, was wir so erlebt haben, leider doch. Es ging schon damit los, dass sie logen, angeblich keine Emailadressen aufnehmen zu dürfen. Später war das aber kein Problem.
Ich hab täglich mit älteren Semestern in solchen Positionen zu tun, ich kenne sehr wohl Beispiele, wo Menschen außer drei Schaltflächen in ihrer seit 30 Jahren gleich aussehenden Formularerfassung zu drücken absolut nichts mit Computern machen können.
Ich glaube, dass viel davon nicht unbedingt die mangelnde Fähigkeit im Umgang mit E-Mail ist, sondern schlicht die schlechte Selbstorganisation.
Wenn ich mir überlege was manche Kollegen in ihrem Posteingang lagern (nach dem Motto “ich setz das auf ungelesen, dann weiß ich, ich muss nochmal ran”) ohne System und ohne Ahnung von der Suchfunktion, Aufgaben oder Kalender, wundert mich gar nicht warum oft einiges durchrutscht.
Bei Sozialämtern und Jobcentern wundert mich wenig, aber das klingt ehrlich gesagt erfunden.
Wie kann man denn nicht wissen, wie eine Email funktioniert?
Emails werden auf jeder Behörde schon seit Jahrzehnten verwendet.
Ich habe einige Technikverweigerer erlebt in meiner Laufbahn, aber noch nie jemanden, der in diesem Jahrzehnt immer noch keine Emails benutzen konnte.
Ganz davon abgesehen, dass bei niedriger bewerteten Stellen wie der Sozialsachbearbeitung in der Regel viele Mitarbeitende gar nicht verbeamtet sind.
So etwas wie eine bedingungslose Verbeamtung gibt es natürlich sowieso nicht.
Edit: Kommando zurück, du hast Rentenbehörde gesagt.
Ja da glaube sogar ich solche Geschichten.
Hatte mal nen Mitbewohner der Rentenverwaltung studiert hat.
Was der von den Rentenbehörden erzählt hat war wirklich teilweise kafkaesk.
Rentenbehörden und Rundfunkgebührenbehörden sind meiner persönlichen Erfahrung nach das schlechteste was die deutsche Verwaltung so zu bieten hat.
Die Verbeamtung war eine Mutmaßung, aber der Rest entspricht dem, was wir so erlebt haben, leider doch. Es ging schon damit los, dass sie logen, angeblich keine Emailadressen aufnehmen zu dürfen. Später war das aber kein Problem.
Ich hab täglich mit älteren Semestern in solchen Positionen zu tun, ich kenne sehr wohl Beispiele, wo Menschen außer drei Schaltflächen in ihrer seit 30 Jahren gleich aussehenden Formularerfassung zu drücken absolut nichts mit Computern machen können.
Ich glaube, dass viel davon nicht unbedingt die mangelnde Fähigkeit im Umgang mit E-Mail ist, sondern schlicht die schlechte Selbstorganisation. Wenn ich mir überlege was manche Kollegen in ihrem Posteingang lagern (nach dem Motto “ich setz das auf ungelesen, dann weiß ich, ich muss nochmal ran”) ohne System und ohne Ahnung von der Suchfunktion, Aufgaben oder Kalender, wundert mich gar nicht warum oft einiges durchrutscht.