Die US-Wirtschaftsexpertin Fiona Scott Morton verzichtet angesichts einer heftigen Diskussion um ihre Nominierung auf den Posten der Chefökonomin für Wettbewerb in der EU-Kommission. Das teilte die Brüsseler Behörde mit.

  • Blaubarschmann@feddit.de
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    37
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    1 year ago

    Was für ein Theater. Gut, dass sie jetzt wohl selbst die Reißleine gezogen hat, spricht jetzt erstmal für sie. Für die EU Kommision aber ne schöne Blamage

    • Killing_Spark@feddit.de
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      15
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      1 year ago

      Man muss sich das mal vorstellen, man wird eingestellt, der Arbeitgeben verschweigt funktional deine Einstellung gegenüber dem Kontrollgremium, und als es ausversehen doch jemandem auffällt fliegt Frankreich komplett in die Luft. Da hätte ich auch keinen Bock mehr auf die Stelle.

      • running_squirrel@feddit.de
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        25
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        1 year ago

        Und leider fliegt nur Frankreich in die Luft. In Deutschland musste man schon eher gezielt nach Berichten suchen. Feddit sei Dank findet man hier auch Sachen, die durch das Medienraster fallen.

  • kugel7c@feddit.de
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    12
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    1 year ago

    Huh so schnell rausgemobbt hatte ich durchaus nicht erwartet. Ein etwaiger Ersatz sollte allerdings durchaus ihre frühere Arbeit ansehen sie hatte auf den ersten Blick nämlich durchaus Ahnung bzw. immerhin mal die richtige Einstellung zu ihrem Fachgebiet. Was natürlich nicht heißt dass man sie hätte halten sollen alleine schon wegen der Interessenkonflikte.

    In the same issue of the Yale Law Journal, Scott Morton and Herbert Hovenkamp contributed a paper, “Horizontal Shareholding and Antitrust Policy,” in which they argued that large institutional investors who hold stakes in direct competitors pose a competition problem than could be addressed by antitrust enforcement. Such “horizontal shareholding” or “common ownership” may lessen competition because the same owner of, for example, Coke and Pepsi would benefit from higher prices in the market.[23] Wikipedia

    • Killing_Spark@feddit.de
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      9
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      1 year ago

      Also ja, das klingt wie ein sinnvoller Ansatz aber wer würde dem denn widersprechen? Natürlich ist es ein Problem wenn ein und der selbe Stakeholder bei mehreren Konkurrenten was zu sagen hat, oder nicht?

        • Killing_Spark@feddit.de
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          1 year ago

          Joa aber dann braucht man sich ja auch keinen Berater anstellen und den bezahlen, wenn der dann auch Lobbyarbeit macht ;)

          • TiKa444@feddit.de
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            1 year ago

            Doch klar. Weil man dann auf den “unabhängigen” Berater verweisen kann, wenn jemand mal etwas hinterfragt.

            • Killing_Spark@feddit.de
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              1 year ago

              Ah hm stimmt. Nach dem Motto: “Guck mal, diese Person mit der echt teuren Meinung sagt das ist gut so”